Wissensrepräsentation und Inferenz
W. Bibel
zusammen mit S. Hölldobler und T. Schaub
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Dank
1 Einführung
1.1 Die Motivation für das Gebiet
1.2 Das Fernziel und der Stand der Wissensrepräsentation
1.3 Das Arbeitsparadigma der Wissensrepräsentation
1.4 Historische Wurzeln
1.5 Ordnungskriterien
1.5.1 Das syntaktische Gewand als Ordnungskriterium
1.5.2 Die Ausdrucksfähigkeit der Sprachstrukturen als Ordnungskriterium
1.5.3 Die Operationen als Ordnungskriterium
1.5.4 Die inferentielle Beziehung als Ordnungskriterium
1.6 Der Aufbau und Inhalt des Buches
2 Repräsentationsformalismen
2.1 Natürliche Sprache
2.2 Bilder
2.3 Fregesche Repräsentation
2.3.1 Syntax und Semantik der Prädikatenlogik
2.3.2 Varianten der Repräsentation von Formeln
2.3.3 Deduktion
2.3.4 Sprache und Logik
2.4 Assoziative Netze
2.5 Konzeptrahmen
2.6 Vererbungssysteme
2.6.1 Begriffliche Grundlagen
2.6.2 Eine skeptische Lösung des Vererbungsproblems
2.6.3 Eigenschaften der skeptischen Lösung
2.6.4 Das logische Analogon zur Vererbung
2.7 Terminologische Systeme
2.8 Gebräuchliche Repräsentationssprachen
2.8.1 KL-ONE
2.8.2 Weitere Sprachen
2.9 Produktionssysteme
2.10 Neuronale Netze
2.11 Weitere Formalismen
2.11.1 Datenbanken
2.11.2 Bedingungsnetze
2.11.3 Begriffsverbände
2.11.4 Hornlogik
2.11.5 Sortenlogik
2.11.6 Logik höherer Stufe
2.11.7 Modallogik
2.11.8 Markierte Deduktionsformalismen
2.11.9 Probabilistisches Wissen
2.11.10 Vage Beschreibungen
2.11.11 Analoge Repräsentation
2.11.12 Programmiersprachen
2.11.13 Die Überwindung von Babel
Übungen zu Kapitel 2
3 Nichtmonotone Inferenz
3.1 Inferenz und Nichtmonotonie
3.2 Annahme der Weltabgeschlossenheit
3.3 Prädikatsvervollständigung
3.4 Negation als Mißerfolg
3.5 Zirkumskription
3.5.1 Prädikatszirkumskription
3.5.2 Allgemeinere Formen der Prädikatszirkumskription
3.5.3 Punktweise Zirkumskription
3.5.4 Vergleichende Anmerkungen
3.6 Ermangelungsschließen durch Theoriebildung
3.7 Eine Ermangelungslogik
3.7.1 Die Syntax der Ermangelungslogik
3.7.2 Die Semantik der Ermangelungslogik
3.7.3 Abschließende Bemerkungen
3.8 Modale nichtmonotone Logiken
3.9 Konditionale und Relevanz-Logiken
3.9.1 Delgrandes konditionale Logik
3.9.2 Konditionales Schließen
3.9.3 Widerspruchstolerante Systeme
3.10 Begründungsverwaltungssysteme
3.10.1 Klauselverwaltungssysteme
3.10.2 ATMS
3.10.3 TMS
3.11 Vergleichende Zusammenfassung
Übungen zu Kapitel 3
4 Dimensionen der Inferenz
4.1 Orientierung
4.2 Metaschließen
4.2.1 Metawissen
4.2.2 Wissen und Glauben
4.2.3 Schließen über Wissen und Glauben
4.2.4 Deduktive Wissensbasen und epistemische Anfragen
Beispiele
Der Ansatz von Reiter und Levesque
Integritätsbedingungen
Der Ansatz von Lifschitz
Einbettung nichtmonotoner Formalismen
4.2.5 Schließen verschiedener Akteure
4.3 Hypothetisches und induktives Schließen
4.3.1 Abduktives Schließen
4.3.2 Induktive Probleme
4.3.3 Induktive Konzeptbildung
4.3.4 Begriffsbildung
4.3.5 Lernen von Funktionen aus Beispielen
4.3.6 Lernen
4.3.7 Analogieschließen
4.3.8 Fallbasiertes Schließen
4.4 Probabilistisches Schließen
4.4.1 MYCIN und seine Zuverlässigkeitsfaktoren
4.4.2 Wahrscheinlichkeitstheoretische Begriffe
4.4.3 Die Dempster-Shafer Theorie
4.4.4 Kausale Netze
4.4.5 Eine Logik der Wahrscheinlichkeit
4.5 Vage Prädikate
4.6 Diagnose
4.6.1 Formale Grundlagen
4.6.2 Die Berechnung von Diagnosen
4.7 Planen
4.7.1 Allgemeine Prädikatenlogik
4.7.2 Der Situationskalkül
4.7.3 Lineare Konnektionsmethode
4.7.4 Gleichungslogik
4.7.5 Lineare Logik
4.7.6 Planungssysteme (zusammen mit Josef Schneeberger)
4.8 Die inferentielle Behandlung von Zeit und Raum
4.8.1 Zeitliches Schließen
Repräsentation
Ontologie
Kalküle zum zeitlichen Schließen in der Intellektik
4.8.2 Räumliches Schließen
4.9 Qualitatives Schließen
Übungen zu Kapitel 4
5 Philosophische Aspekte
5.1 Begriffseingrenzungen
5.2 Probleme der Philosophie des Geistes
5.2.1 Heideggers Existenzphilosophie
5.3 Aspekte der Wissensrepräsentation
5.3.1 Kriterien für die Repräsentation von Wissen
5.4 Repräsentationslose Intelligenz
Übungen
Übungen zu Kapitel 2
Übungen zu Kapitel 3
Übungen zu Kapitel 4
Literatur
Index
Christoph Quix, Thomas List, René Soiron
30. September 1996