- ...können.
- Als gutes Buch über dieses Gebiet
sei [All88] empfohlen.
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- ...Bildverstehen
- ZB. [Nie92, NB87];
empfehlenswert ist auch noch
immer [Mar82], während [BB82] zT. von der Entwicklung
überholt ist.
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- ...könnte.
- Vergleiche zu dieser Diskussion auch das
in Abschnitt 2.4 im Zusammenhang mit Quillian Gesagte.
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- ...Formel
- Zur Klammerersparnis bedienen wir uns der
üblichen Vereinbarung, daß die logischen Operatoren durch die Folge
nach abnehmender
Präzedenz geordnet sind.
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- ...Konzeptknoten
- Wir sprechen hier von Konzepten im Sinne von
Begriffen, da sich sowohl im englisch- wie auch im deutschsprachigen Raum
(siehe zB. [BBH+92]) die Bezeichnung ``Konzept'' durchgesetzt
zu haben scheint.
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- ...verschwindet.
- Genaugenommen
muß beim mehrfachen Auftreten eines Prädikats im verkürzten Netz das
Auftreten in der Kantenmarkierung mit berücksichtigt werden, um so
verschiedene Aussagen zu einem Prädikat formal unterscheiden zu können.
Wir helfen uns mit der Vereinbarung, daß Prädikatsnamen an verschiedenen
Stellen auch dann als verschieden zu betrachten sind, wenn sie dem Namen nach
gleich sind.
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- ...bestimmt.
- Ganz
überzeugend ist auch dieses Argument nicht, da der Mensch auch in eine
zweidimensionalen Darstellung Ordnungsstrukturen hineinliest, wie zB.
links-rechts, Uhrzeigersinn usw.
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- ... slots
- Man beachte den gleichen Wortstamm im originalen
englischen Wort und der deutschen Übersetzung.
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- ...sind.
- Konzeptdefinitionen
durch Beschreibungen, wie sie hier besprochen wurden, finden sich bereits in
Freges berühmter Arbeit aus dem Jahre 1879.
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- ...umgekehrt.
- [HTT90] haben solche sich widersprechenden Kanten
zugelassen.
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- ...beweisen.
- Wie die im Theorem
gegebene Präzisierung der Stabilität zeigt, handelt es sich um das, was in
der Logik ein Schnitt genannt wird. Mit dieser Sprechweise ist ein
Kalkül stabil, wenn die Schnittregel eine zulässige Regel im Kalkül
ist.
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- ...Aussagen
- Man kann generische
Aussagen (im Sinne einer eingeschränkten Interpretation des Allquantors)
auch als eine Menge von Instanzen eines Formelschemas auffassen; vgl.
Abschnitt 3.6.
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- ...Konzepten,
- Wir
sprechen hier von Konzepten im Sinne von Begriffen, da sich sowohl im
englisch- wie auch im deutschsprachigen Raum (siehe zB.
[BBH+92]) die Bezeichnung ``Konzept'' durchgesetzt zu haben
scheint.
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- ...abgekürzt.
- Oft werden in diesem Zusammenhang die Symbole
anstelle der hier verwendeten üblichen
Mengennotation verwendet.
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- ...
) - Ein
Ausdruck der Form
kann unter Beachtung
der entsprechenden Substitutionsbedingungen immer in einen
äquivalenten Ausdruck der Form
umbenannt werden.
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- ...Abbildung
- Oft wird die Abbildung einer Interpretation auch mit
bezeichnet.
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- ...voraussetzen
- im hier betrachteten monotonen Fall
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- ...
. - Formal müssen wir hier
voraussetzen, daß die Mengen der in
und
vorkommenden
Konstanten disjunkt sind.
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- ...viele
- Original verwendet KL-ONE
hierfür NIL.
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- ...genannt.
- Hiervon kann es ia. auch mehr als eine geben,
die dann alle konjunktiv verknüpft werden.
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- ...ist.
- Man könnte natürlich auch die Formel
als Beschreibung für die Dinge hinzufügen.
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- ...muß.
- Diese Parallelität kann
natürlich auch zur Erhöhung der Performanz klassischer Inferenzmaschinen
genutzt werden, so daß diese 100-Schrittregel nicht eindeutig für
konnektionistische Systeme spricht.
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- ...Modellen
- Ein etwas ausführlicherer Überblick über konnektionistische
Systeme findet sich in [Kem88].
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- ...liefert).
- Erweiterungen
von dieser klassischen Struktur einer Datenbank, etwa hin zu dem, was manche auch
``deduktive Datenbanken'' nennen, sind nichts weiter als ein Schritt hin zu
Hornklausellogiken.
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- ...Diskussion.
- Genaugenommen sollten wir besser von der Relation
sprechen, um damit zu betonen, daß die natürliche
Relation
nicht unbedingt damit
übereinstimmen muß. Wir wollen es aber in dieser Hinsicht bei dieser
Bemerkung belassen.
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- ...[Rei77]
- Die der klassischen Logik
zugrunde liegende Vorstellung, daß nichts gilt, was nicht explizit genannt
oder ableitbar ist, wird demgegenüber manchmal auch die Annahme der
Weltoffenheit (engl. open world assumption) genannt.
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- ...ist.
- Wie Gentzen schreiben wir in diesem Fall
Prämisse und Konklusion übereinander. Auch beachte man, daß die mit
der folgenden Regel definierte Ableitbarkeit nicht identisch ist mit der durch
gegebenen Ableitbarkeit.
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- ...abnormal
- Niemand nehme bitte unsere Beispiele inhaltlich allzu
wörtlich; nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen wären ja sonst
genau die abnormalen Kinder die vernünftigen.
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- ...beweisen,
- Viele
der im folgenden nicht ausgeführten Beweise finden sich zB. in
[Sch90].
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- ...um.
- Beim
Auftreten freier Variablen, wie hier dem
, denke man sich immer den
Allabschluß, dh. die Allquantifizierung von
vor der Formel
hinzugefügt.
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- ...Auftreten
- Ein Zeichen in einer
Formel tritt negativ auf, wenn es nach Transformation in die
Negationsnormalform im Bereich von einer ungeraden Anzahl von Negationszeichen
steht; andernfalls tritt es positiv auf [Bib87a].
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- ...
, - Das Prioritätszeichen
hat nichts mit dem
Zeichen
zu tun, das zur Abkürzung von Formeln hier ebenfalls
verwandt wird.
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- ...erhalten.
- Genauer ergibt
sich hier (und auch in den beiden folgenden Extensionen) der deduktive
Abschluß
, der sich aber von der
angegebenen Menge inhaltlich so gut wie nicht unterscheidet.
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- ...Welten
- Man kann sich hier auch nur auf die unmittelbar
erreichbaren Welten beschränken [BS92].
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- ...lediglich
- Bei Beschränkung auf die in der Ermangelungstheorie
vorkommenden Sprachelemente.
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- ...erweitert.
- In [Moo85b] wird nur der aussagenlogische Fall betrachtet. In
[Lev90] wird dies auf den prädikatenlogischen Fall
verallgemeinert.
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- ...

- Delgrande benutzt in [Del92] dafür die Notation
, um damit
anzudeuten, daß Punkte eine (uU. leere) Modellmenge definieren, die den
folgenden Bedingungen genügen muß. Jede Formel in
muß in mindestens einem Modell, jede Formel in
in allen
Modellen erfüllt sein. Da wir aber hier auf diese Interpretation der Punkte
nicht eingehen werden, verwenden wir eine vereinfachte Notation.
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- ...Implikationen.
- Geffner und Pearl verwenden in [GP92] die
Implikationszeichen gerade umgekehrt; mit
werden
konditionale Implikationen und mit
klassische Aussagen
dargestellt.
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- ...

- Bei der von uns
bevorzugten positiven Klauselrepräsentation erscheint das Literal dann als
in der Matrix.
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- ...Primimplikant
- Genaugenommen
handelt es sich hier um den
dualen Begriff (im Sinne der
-Dualität) zu dem in der
Schaltwerkstheorie
verwendeten.
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- ...können.
- Oft
unterscheidet man bei
noch die Kalkülanteile (dh. die
erlaubten Schlüsse) von den strategischen Anteilen (dh. die unter den
erlaubten Schlüssen besonders geeigneten). Im folgenden stehen die
Kalkülanteile im Vordergrund der Diskussion, ohne damit der Bedeutung der
strategischen Teile Abbruch tun zu wollen.
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- ...ist.
- Ohne
Einschränkung kann man von einer einzigen Formel
sprechen, da man bei
mehreren Formeln durch Konjunktion zu einer einzigen übergehen kann.
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- ...Thema.
- Interessanterweise sind intensionale Logiken neuerdings
auch im Zusammenhang mit der Programmierung von aktuellem
Interesse [FP92].
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- ...beschäftigen.
- Eine Diskussion über den Begriff des Wissens aus
philosophischer Sicht findet sich in Abschnitt 5.1.
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- ...Interpretation
- Wir wollen im folgenden auf das Präfix Herbrand der
Einfachheit halber verzichten.
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- ...

steht dabei für die Formelmenge, die man erhält, wenn man
alle Formeln in
mit einem
versieht.
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- ...Schuhe.
- Genaugenommen
konnte man abduktiv eigentlich nur
erschließen, wie oben
schon einmal bemerkt. Wenn sich nun
als wahr erweist, so gilt
immer noch. In diesem strengen Sinne wäre Abduktion also
eigentlich monoton. Im Bereich des nichtmonotonen Schließens argumentiert
man aber üblicherweise nicht in diesem strengen Sinne.
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- ...ist.
- Insgeheim rechnet wohl jeder Lottospieler und jede
Lottospielerin damit, einmal alle sechs Zahlen richtig getippt zu haben.
Interessanterweise ist die Wahrscheinlichkeit, daß dies eintritt,
vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, daß im nächstgelegenen
Kernkraftwerk ein massiver Störfall auftritt. Trotzdem rechnen wohl die
wenigsten Lottospieler und -spielerinnen mit dem letzteren Ereignis.
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- ...definiert.
- Alternativ kann man den
Grenzfall auch so behandeln, daß der Nenner auf die andere Seite der
Gleichung gebracht wird und dadurch jeder Wert für
möglich wird.
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- ...Partition
- In [Nea90] wird von einer propositionalen Variablen
gesprochen, was aber ein in der Logik bereits besetzter Begriff ist; zudem
erscheint der hier gewählte Ausdruck wesentlich zutreffender.
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- ...Grundprinzipien
- engl.
diagnosis from first principles
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- ...Anforderungen
- Eine solche Anforderung ist die des
fließenden Leistungsabfalls (engl. graceful degradation), auf die wir
in Abschnitt 4.9 zu sprechen kommen.
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- ...ist.
- Man beachte,
daß in dieser Formalisierung
ein Situationsfluent ist, während
in der zuvor diskutierten Formalisierung
ein propositionaler Fluent
war.
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- ...können
- In [McC62] wird ein Zustandsvektor zur
Repräsentation der aktuellen Belegung von Variablen benutzt. Auf dem
Zustandsvektor sind zwei Funktionen definiert.
gibt den Wert der
Variablen
im Zustandsvektor
an.
bezeichnet den
Zustandsvektor, der aus dem Zustandsvektor
hervorgeht, indem der Wert
der Variablen
zugewiesen wird und alle übrigen
Variablenzuweisungen in
unverändert bleiben.
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- ...usw.
- Der im Existentialismus
geprägte Begriff des Setzens meint wohl auch diese Form der
kognitiven Prägung der Welt.
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- ...sind.
- Interessanterweise erinnerte sich der erste Autor während der
Lektüre von Heideggers Schriften an verschiedenen Stellen seiner eigenen,
zugegebenermaßen rudimentären formalen Ansätze in [Bib84].
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Christoph Quix, Thomas List, René Soiron
30. September 1996