Tutorien
24.6.1999

Fachtagung
25.6.1999

 

Software-Prozessverbesserung

(Irr)wege zur Software-Qualität

Zürich      24./25. Juni 1999

Fachtagung mit Tutorien
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Zu dieser Tagung

In der Geschichte des Software Engineerings kann man bezüglich Fokus eine Pendelbewegung feststellen. Der Pendel bewegt sich zwischen den Polen "Fokus auf das Produkt" und "Fokus auf den Prozess". Zur Zeit schlägt es in die letztere Richtung aus. Die Zertifizierungshysterie (z.B. ISO 9001 und 9000-3), die TQM-Bewegung, die Prozess-Bewertungsmodelle (z.B. CMM, Bootstrap und SPICE) und Verbesserungswege (z.B. GQM und Business Reengineering) sind die äusseren Erscheinungsmerkmale dieses Trends.

Mit der Gestaltung der Prozesse in einem Unternehmen möchte man zunächst für eine homogenere, d.h. vorhersagbare Qualität der Produkte sorgen; wenn dies gelungen ist, dann sind erst die Voraussetzungen geschaffen für die Verbesserung der Prozesse. Eine solche Verbesserung sollte dazu führen, dass die Produkte mit höherer Wahrscheinlichkeit die gestellten Anforderungen in grösserem Masse erfüllen. Welcher Weg der richtige ist, hängt vom Anwendungsgebiet, von den etablierten Prozessen und der Unternehmenskultur ab.

 


Tagungsleitung

Karol Frühauf, INFOGEM AG, Baden.


Programm in Papierform

Wenn Sie das Programm in Papierform wünschen, finden Sie hier

eine PDF-Datei oder eine Postscript-Datei (660 K) zum Herunterladen und ausdrucken.

Wegen Absagen von Referenten musste das Programm der Fachtagung leicht geändert werden. Das aktuelle Programm finden Sie hier.


Die Organisation dieser Tagung wird unterstützt durch


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99-06-24 Martin Glinz <glinz@ifi.unizh.ch> Institut für Informatik der Universität Zürich