Zusammenfassung

Im Selbstlernmodul "Prozesse" haben Sie einen Einblick in Begrifflichkeiten und Bedeutung von Prozessen in betrieblichen Organisationen erhalten sowie Methoden der Prozessbetrachtung und -gestaltung kennengelernt. Neben einer Einführung in die Methode der Ereignisorientierten Prozesskette wurde insbesondere auf die Frage eingegangen, inwieweit sich Geschäftsprozesse in computerbasierten Informationssystemen niederschlagen.

Im Selbstlernmodul "Prozesse in Organisationen" wurden folgende Themen behandelt:
LE 1 "Bedeutung von Prozessen": Prozessbegriff; Prozesse in der BWL; Projektorganisation; Dauerorganisation; Prozesse in der Informatik
LE 2 "Formalisierung von Prozessen": Prozessdarstellungen; Struktogramme; Netzpläne; Ereignisorientierte Prozessketten
LE 3 "Prozesse und Informationssysteme": Abstimmungsprobleme; EPK und Informationssysteme; Workflow-Management-Systeme
Nach Bearbeitung dieses Lernmoduls sollten Sie sich folgende Fertigkeiten angeeignet haben:
Sie wissen, was ein Geschäftsprozess ist und aus welchen Elementen er besteht.
Sie können die Erscheinungsformen von Geschäftsprozessen in betrieblichen Organisationen skizzieren.
Sie wissen, wie sich Prozesse in Computerprogrammen niederschlagen.
Sie kennen die Besonderheiten von Struktogrammen.
Sie wissen um die unterschiedlichen Formen von Netzplänen.
Sie können eine Ereignisorientierte Prozesskette (EPK) verstehen und interpretieren.
Sie wissen, wie erweiterte EPK in eine Architektur von Informationssystemen eingeordnet sind.
Sie haben einen Eindruck, welche Abstimmungsprobleme zwischen Informationssystemen und Geschäftsprozessen auftreten können.
Sie können den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen und Benutzerführung sowie Koordination erklären.
Sie wissen, was ein Workflow-Management-System ist und was es bewirkt.