Informations- und Kommunikationsmanagement

Fachkolloquium

anlässlich der Emeritierung von Kurt Bauknecht

Universität Zürich, 4. Februar 2003

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Danksagung

Das Fachkolloquium «Informations- und Kommunikationsmanagement» war ein voller Erfolg. Wir danken allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, sei es als Referierende, Teilnehmende oder Organisatoren. Wir danken ferner allen Leuten, die im Hintergrund gewirkt haben, damit alles reibungslos funktioniert hat. Nicht zuletzt möchten wir an dieser Stelle auch der Firma Microsoft, welche diesen Anlass in grosszügiger Weise unterstützt hat, herzlich danken.

Wir hoffen, dass Sie dieses Fachkolloquium alle in guter Erinnerung behalten werden.
    

Zum Geleit

Kurt Bauknecht gehört zu den Gründervätern der Informatik in der Schweiz. Er hat das Institut für Informatik an der Universität Zürich während drei Jahrzehnten geleitet und hat es von kleinsten Anfängen zu seiner heutigen Größe und Bedeutung geführt.

Anlässlich der Emeritierung von Kurt Bauknecht auf das Ende des Wintersemesters 2002/03 ehrt das Institut für Informatik seine Verdienste mit einem Fachkolloquium. International bekannte Fachleute sprechen über das Thema Informations- und Kommunikationsmanagement, das Lehr- und Forschungsgebiet von Kurt Bauknecht.

Das Fachkolloquium richtet sich an alle Personen aus Wirtschaft, Industrie und Hochschule, die sich für das Thema Informations- und Kommunikationsmanagement interessieren.

Speziell eingeladen sind die Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsinformatik, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Informatik sowie die Alumni.


Der Eintritt ist frei, es ist aber eine vorherige Anmeldung erforderlich.

 

Tagungsleitung

Prof. Dr. Stephanie Teufel, Universität Freiburg/Fribourg
Prof. Dr. Gerhard Schwabe, Universität Zürich

Sponsor

Wir danken der Firma Microsoft AG für die grosszügige Unterstützung dieses Fachkolloquiums.

 

Organisation

Prof. Dr. Martin Glinz, Universität Zürich
Lotti Kündig, Universität Zürich


  kuendig@ifi.unizh.ch


Martin Glinz    2003-02-05