Bei den Rollenspielen besteht in der Regel freie Partnerwahl, aber es wird auch ab und zu zum Wechsel aufgefordert. Zuerst wird paarweise geübt, später dann im kleinen Kreis am Tisch, stets unter Anleitung eines Trainers. In einem Rollenspiel übernimmt z.B. einer die Rolle des Projektmanagers, der andere die Rolle des Mitarbeiters.
Mini-Vorträge geben in wenigen Minuten die Informationen, was im nächsten Rollenspiel oder in der nächsten Gruppenarbeit getan wird. Es werden immer genau die Theorieelemente genannt, die auch umgesetzt werden.
Es gibt mehrere Kursleiter, sie leiten jeweils einen Raum. Nach dem kurzen Vortragsteil leitet je Tisch ein Trainer die Rollenspiele und Gruppenarbeiten an.
Pausen sind nicht nur schön, um die anderen Kursteilnehmer kennenzulernen, sondern auch wichtig, denn der Kurs ist intensiv.
Die Teilnehmer dieses Kurs sind immer etwa zur Hälfte Frauen und zur Hälfte Männer. Es sieht so aus, dass die Führungskräfte von Morgen gut gemischt sind...
Übrigens, alle hier gemachten Bezeichnungen wie "Projektmanager" oder "Teilnehmer" sind immer als Funktionsbezeichnung gemeint ("project manager", "participant") und bezeichnen natürlich stets beide Geschlechter.