Zur Beschreibung des Aufbaus von korrekten Prolog-Programmen benutzt man Syntax-Diagramme. Um zu erkennen, wie eine bestimmte Sprachkonstruktion aufgebaut werden muss, ist einfach dem Graph für diese Konstruktion zu folgen.
In Prolog existieren reservierte Prädikate, mit denen sich die Eigenschaft von Termen bestimmen lässt, indem sie jeweils true oder false zurückliefen.
Die Term-Gliederung lässt sich als Baum grafisch darstellen, wobei sich die Wurzel (Hauptfunktor) jeweils zuoberst befindet. Anschliessend wird der Term immer weiter aufgeteilt. Atomare Terme und Variablen bilden die Blätter des Baumes.
Funktoren stehen bei komplexen Termen jeweils von den Klammern. Der Inhalt der Klammern wird als Argument bezeichnet.