Grün unterlegt sind Textpartien, die die unterschiedliche Wortfolge in Ausgangs- und Zielsprache darstellen. Ein Beispiel dafür ist z.B.: Stellung des Verbs in Nebensätzen: Im Deutschen Verbendstellung, im Englischen Verbzweitstellung (wie in Hauptsätzen).
Auch weist der maschinell
übersetzte Text Kongruenz-fehler
auf, wobei z.B. die 'Person'-Information nicht übereinstimmt.
z.B.: Kongruenz zwischen
'Betriebssystem' und 'seine' (Satz 2).
Weiter gibt es scheinbar unübersetzbare Konstellationen, die unweigerlich falsch übersetzt werden durch die Maschine. Das sind Begriffe, Wortkombinationen, die nur die Humanübersetzung bewerkstelligen kann. So sind das z.B. Verben wie 'sich handeln um' - handeln heisst in diesem Kontext nicht 'act'. Auch gibt es Wörter im Deutschen, die 'verschwinden' wie etwa das kleine Wörtchen sich.
Die Mehrdeutigkeiten demonstrieren das offensichtlichste Problem - dem Computer fehlt die semantische Information, um unter einer Auswahl an möglichen Übersetzungen die richtige zu wählen.
Dies nur eine Auswahl
der Problembereiche.
Fazit: Trotz des
Vollformenlexikons stellen sich noch viele verschiedene Probleme!
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