Studententrack

Ziel des Tracks ist es, Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich aktiv in die internationale Tagung Wirtschaftsinformatik einzubringen. Angesprochen sind Studierende auf Master-Ebene, die sich entweder für eine IT-bezogene Position in der Wirtschaft oder für eine Promotion in der Wirtschaftsinformatik interessieren.

Der Track soll eine Plattform bieten, über die sich Studierende, Wissenschaftler und Praktiker begegnen und im fachlichen Diskurs intensiv kennenlernen. Das Programm wird abgerundet durch Firmenbesuche in der Region Zürich, die auch Raum für persönliche Gespräche bieten.

Studierende aller Standorte und Fachrichtungen der Wirtschaftinformatik sind aufgerufen, qualitativ hochwertige Arbeiten einzureichen. Auch Studierende, die keinen eigenen Beitrag einreichen, sind herzlich willkommen, die Vorträge zu besuchen sowie am Rahmenprogramm des Tracks teilzunehmen.

Themen

Der Track ist offen für verschiedene Schwerpunktthemen der Wirtschaftsinformatik. Eingeladen werden Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gestaltung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen befassen. Der Track soll Freiräume bieten, individuelle thematische Ausrichtungen der Studierenden zu berücksichtigen.

Sämtliche Themen der Wirtschaftsinformatik sind willkommen, z.B. Business Process Management, Business Engineering, Business Transformation und Business Intelligence. Mögliche Anwendungsbereiche sind u. a. eBusiness, eBanking, eLearning, eGovernment und eHealth. Es werden sowohl konzeptionelle als auch verhaltens- oder gestaltungsorientierte Beiträge berücksichtigt.

Studierende präsentieren entweder Work-in-Progress-Paper oder abgeschlossene Qualifikationsarbeiten, deren Abgabe bei Einreichung nicht länger als zehn Monate zurückliegt. Eine Mitwirkung der Betreuer als Koautoren der Einreichung wird begrüsst. Die Studierenden fungieren in diesem Fall als Erstautoren und präsentieren ihre Arbeit auch auf der Konferenz. Gruppenarbeiten von mehreren Studierenden werden ebenfalls berücksichtigt. Beiträge können sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache eingereicht werden.

Eingereichte Beiträge werden im regulären Begutachtungsverfahren der WI 2011 evaluiert. Studierende erhalten ein differenziertes fachliches Feedback von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern des Programmkomitees. Akzeptierte Beiträge für die Paper-Session werden in der Paper-Session der Konferenz präsentiert und im Tagungsband zur Konferenz veröffentlicht. Akzeptierte Beiträge für die Poster-Ausstellung werden in der Poster-Session vorgestellt, die für alle Konferenz-Teilnehmer zugänglich wird. Beiträge in der Poster-Ausstellung werden nicht im Tagungsband zur Konferenz veröffentlicht.

Für die erfolgreiche Teilnahme am Track wird ein Zertifikat ausgestellt. Hervorragende Arbeiten werden mit einem Best Student Paper Award ausgezeichnet.

Einreichungen

Bitte orientieren Sie sich an den Vorgaben der WI-Konferenz für die Formatvorlage und die Seitenzahl.  

Reichen Sie bitte die Beiträge auf der Webseite http://www.easychair.org/conferences/?conf=wi2011studtrack ein.

Unterkunft

Günstige Unterbringung für Studierende wird angeboten. Bitte hier anklicken 

Track Chair

Programmkomitee

  • Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen, Deutschland
  • Jörg Becker, Universität Münster, Deutschland
  • Hans Ulrich Buhl, Universität Augsburg, Deutschland
  • Werner Esswein, TU Dresden, Deutschland
  • Torsten Eymann, Universität Bayreuth, Deutschland
  • Ulrich Frank, Universität Duisburg-Essen, Deutschland
  • Bernd Heinrich, Universität Innsbruck, Österreich
  • Thomas Hess, LMU München, Deutschland
  • Roland Holten, Universität Frankfurt, Deutschland
  • Reinhard Jung, Universität St. Gallen, Schweiz
  • Dimitris Karagiannis, Universität Wien, Österreich
  • Ulrike Lechner, Universität der Bundeswehr, München, Deutschland
  • Claudia Loebbecke, Universität zu Köln, Deutschland
  • Florian Matthes, TU München, Deutschland
  • Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland
  • Markus Nüttgens, Universität Hamburg, Deutschland
  • Erich Ortner, TU Darmstadt, Deutschland
  • René Riedl, Universität Linz, Österreich
  • Alfred Taudes, WU Wien, Österreich
  • Axel Uhl, Fachhochschule Nordwestschweiz, Schweiz
  • Christof Weinhardt, TU Karlsruhe, Deutschland



 

 


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